Erste Erwähnung der Jerusalemkirche
Um 1400 kehrt ein Berliner Patrizier namens Müller heil von seiner Wallfahrt ins Heilige Land zurück. Zum Dank stiftet er die Capelle Hierusalem vor den Toren der Stadt. Erstmals erwähnt wird die Kapelle in einer Urkunde vom 18. Oktober 1484: Sie muss renoviert werden und der Brandenburger Bischof verspricht allen freiwilligen Helfern einen Ablass.